Georg Fasold aus Buxtehude bei Hamburg, ist seit vielen Jahren
selbstständig tätig als Werbe- und Marketingberater. 

Mit seiner Werbeagentur 

entwickelt er für verschiedene  Auftraggeber aus verschiedenen Branchen
Konzepte, Texte und das dazugehörige Design für Anzeigen,
Plakate, Kataloge, Mailings, Messeauftritte usw.
Seine Arbeit stellt er unter das Motto: „Aktivitäten zum Gewinnen von Kunden“.

Ein Kunde wird zur Schnecke gemacht

Eines Tages wird er Zeuge, wie ein Mitarbeiter eines seiner Auftraggeber
einen Kunden im wahrsten Sinn des Wortes „zur Schnecke“ macht,
und er beginnt an der Wirksamkeit seiner Arbeit zu zweifeln und zu verzweifeln.
„Ich mache hier mit allem Herzblut Jahr für Jahr einen Katalog zum Gewinnen von Kunden,
und von einem Augenblick auf den nächsten macht einer an der Rampe das zunichte?“

Stichwort: Binnenmarketing

Fasold fasst einen Entschluss: Marketing muss in erster Linie Binnenmarketing sein,
muss „ganz vorn“ beginnen, beim jüngsten Lehrling. Fasold: „Das Gewinnen von Kunden
ist nicht nur Chefsache oder Sache der Werbeabteilung oder Sache des so
genannten Kundendienstes. Das Gewinnen von Kunden ist die Sache aller,
denn schließlich leben ja auch alle davon. Ausschließlich davon. Und jede und jeder
kann erstens (s)einen bzw. ihren Beitrag dazu leisten, und jeder und jedem muss
zweitens bewusst sein, dass Kunden die einzige Quelle sind, aus der das Geld
kommt für das Gehalt, für den Urlaub, für die Krankenkasse und alles andere.

Gesagt, getan.

Alle wollen doch immer nur das Eine

Bei seiner Arbeit an einem Konzept dafür  entdeckt er eine Binsenweisheit:
Alle wollen immer nur das Eine. Alle suchen ihren eigenen Vorteil. Alle vertreten
ihre eigenen Interessen. Alle verfolgen ihre eigenen Ziele, ihre eigenen Absichten,
ihre eigenen Ansprüche. Und zwar zu Recht, wir befinden uns im Berufs- und
Geschäftsleben, da liegt das geradezu in der Natur der Sache.
Was sollen sie denn sonst vertreten und verfolgen?

 

Doch sind die Interessen, Ziele, Absichten und Ansprüche der verschiedenen
Parteien nicht immer deckungsgleich. Ganz im Gegenteil. Beim Zusammentreffen
unterschiedlicher bis gegensätzlicher Interessen, Ziele, Absichten und Ansprüche
kommen die Beteiligten einander in die Quere. Es entstehen Spannungen,
Reibungen und Widerstände.

Durchfechten? Extrem unkaufmännisch

Fasold erkannte die schlimmen Folgen des Eigennutzes:
Er wirkt wie Feuer, das ausgebrochen ist und das Haus abfackelt.

Im übertragenen Sinne: Im Zusammenspiel der Kräfte auf allen Ebenen
und in allen Bereichen stockt es und blockt es, die besten Kräfte werden nutzlos verausgabt, sie fehlen dann an anderer Stelle,  und die Ergebnisse werden der Widerstände wegen immer magerer. Außerdem bleiben die besten Kunden weg,
und die fähigsten Mitarbeiter igeln sich ein und überwintern oder fliehen.
Was ist daran Eigennutz? Eher ist es ein Eigentor.

„Feuer“ war das zündende Stichwort:
Verständigungs- und Einigungskunst –
„Sowohl als auch“ als Generalprinzip

„Muss das eigentlich so sein?“ fragt Fasold sich.
„Ist das Berufs- und Geschäftsleben wirklich ein Haifischbecken?
Ist es wirklich ein Sport wie Fußball oder Formel eins? Ist es wirklich
ein Spiel wie Mensch ärgere Dich nicht oder Schach, bei dem es
darauf ankommt, einen Gegner „niederzuringen“, „niederzuzwingen“?
Überhaupt: Sind wir im Berufs- und Geschäftsleben zwangsläufig „Gegner“?
Wer sagt das? Nur weil uns das von klein auf an so beigebracht wurde?

Was passiert, wenn wir das verlustreiche Spiel der Alten
einfach nicht mehr mitspielen? Sind wir nicht inzwischen eine
ganze Evolutionsstufe weiter? Zwar haben wir immer noch die praktischen
Hörner für Angriff und Abwehr, die wir zur Not auch wehrhaft zu nutzen wissen.
Aber sind wir nicht auch mit der Freiheit und dem Verstand ausgestattet
zu entscheiden, ob und wann gegen wen wir sie
bei welcher Gelegenheit einsetzen?

Was passiert, wenn wir den Spieß einfach umdrehen?
Wenn wir aus der Not eine Tugend machen? Wenn wir im
übertragenen Sinne das Feuer bändigen, es zähmen, es beherrschen,
es uns als Schmiedefeuer nutzbar machen?

Wenn wir es zum Kochen und Backen und Wärmen des Hauses nutzen?
Wenn wir Zeit, Kraft, Geist, Geld und Engagement lieber in die Suche
nach der besten Lösung stecken, an der alle ihre Freude haben?
Dann gewinnen alle! winne:two® – Zwei gewinnen. Vorteilhafte
Verständigungs- und Einigungskunst. Alles beginnt im Kopf:

Eher großzügig als kleinlich, eher freigebig als geizig.

Dann haben wir einen Sieg über den Konflikt errungen.
Über die so genannte „Gegnerei“.

winne:two® – das Siegprinzip! – Zwei gewinnen.“ WOW! Was hält uns ab?

Management by Leistungslust für mehr Ertrag
im Berufs- und Geschäftsleben

Ein "Konflikt" ist eine noch nicht geglückte Einigung.
Wir warten den „Ausbruch“ gar nicht erst ab, sondern gehen gleich
von vornherein im guten Geist von

ans Werk. So genannte Konflikte sind lediglich
„noch nicht geglückte Einigungen“. Unternehmensführung auf die
neue Art und Weise im Stil des neuen Zeitgeists: Heiter, freudig und frei
von innen heraus. Frei von lähmender Angst und verlustreichem Kampf,
frei von künstlichem Druck und blockierendem Frust. Getragen, geschoben
und gezogen von Loyalität, Motivation und Engagement.
'Von Verantwortlichkeit, Vertrauen und Verlässlichkeit.

Alle machen es einander leicht aus kühlem kaufmännischem Kalkül

Alle erkennen sich als eine einzige große Ernte- und Zugewinngemeinschaft.
Alle dienen einander. Alle arbeiten füreinander. Bewusst und selbstbewusst
aus kühlem kaufmännischem Kalkül im eigenen Interesse. Alle machen es
einander leicht. Alle machen einander stark. Alle eben einander die Wege.
Alle geben einander ihr Bestes und erhalten so im Kreislauf des gegenseitigen
Gebens und Empfangens von allem das Maximum zurück. Perfekt! Grandios!
Mehr Eigennutz geht nicht! Fasold war begeistert.
Alle Ziele mit einer Idee erreicht.

Georg Fasold,
Inspirateur und Kräftewecker,
winne:two®-Erfinder

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oder telefonisch
04161 - 55 86 25